In Åre wären wir gerne mit der Gondel hoch auf den Berg. Leider wird die Gondel gerade gewartet, ein kleiner Nachteil, wenn man in der Nebensaison unterwegs ist. Also spazieren wir einfach durchs Zentrum und fahren dann weiter zu zwei Wasserfällen, welche heute noch auf der To-Do-Liste stehen (und einen dritten haben wir noch zufällig entdeckt).
Der erste, der Handölsforsen ist toll anzuschauen schon von der Hängebrücke aus (an welche sich eine von zweien nie, nie, nie gewöhnen wird 😵💫).
Aber so richtig beeindruckend wird er erst von der Aussichtsplattform aus, dieser Weg hat sich echt gelohnt und war jeden Schnaufer wert.
Der zweite Wasserfall, der Tännforsen, nennt sich swedens largest waterfall. Wir können das nicht verifizieren, aber er ist auf jeden Fall gross, tosend und gewaltig.
Auf dem Weg zum Tönnforsen führt uns unser Navi übrigens direkt über einen Golfplatz. Also so richtig zwischen den Greens hindurch, die Golfer haben ein bisschen geguckt aber sonst war alles fein 😂. Vor den fliegenden Golfbällen hatten wir fast mehr Ehrfurcht als von den verschiedenen Jagdgebieten, durch die wir auch heute wieder gefahren sind.
Auf der Rückfahrt nach Östersund haben wir dann die 5000km noch geknackt.
Nach Abendessen im Örtchen ist nun Beine strecken angesagt.
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